Der Schulwettbewerb „Europa- Diesmal wähle ich“ richtet sich an Schulen, die mit anderen europäischen Schulen oder Betrieben in Form von Schulpartnerschaften, Schüleraustauschprogrammen oder anderen Projekten kooperieren.
Unsere Roboter müssen nun ihre wachsende Intelligenz unter Beweis stellen und nicht nur alle verletzten Personen aus einer Gefahrenzone befreien, sondern auch Entscheidungen treffen.
Bereits im ersten Workshop des Erasmus+-Projekttreffens in der Türkei müssen unsere Roboter Katastrophenhilfe leisten. Ihre Aufgabe ist es, einen "Verletzten", hier in Form eines Lego-Würfels, aus der Gefahrenzone zu bergen.
Einen bunten, folkloristischen, herzlichen und informativen Empfang erlebte die Delegation des Walter-Gropius-Berufskollegs am ersten Tag des aktuellen ROBOT Projekttreffens in Ankara.
Nicht nur die unmittelbar am Projekt beteiligten Klassen und Kollegen zeigen Bereitschaft, sich mit dem Thema unseres derzeitigen Erasmus+-Projektes ROBOT zu beschäftigen.
The winner is „Team 5“, das sich zusammensetzt aus einem spanischen Schüler, einem türkischen Schüler, einem lettischen Schüler und zwei deutschen Schülern des WGB.
RTU steht für Technische Universität Riga, eine durch Studiengebühren und staatliche Unterstützung finanzierte Bildungseinrichtung, die sehr an technisch orientierten Studenten interessiert ist, ähnlich wie unsere technischen Hochschulen im Ruhrgebiet.
Vier Nationalitäten, sieben Teams, sechzehn Roboter und 25 junge Leute wetteifern, um ihre Lego-Fahrzeuge in die richtige Spur zu bringen. Die Anforderung an die Schüler ist hierbei besonders die Modellierung und die passende Programmierung der Roboter.
Ogre Tehnikums – eine fantastisch eingerichtete Schule mit hellen, einladenden Räumen, in denen es Spaß macht, sich in internationalen Gruppen kennenzulernen, das Sprachgewirr mit Hilfe kreativer Aufgaben zu bewältigen und neue Kontakte zu knüpfen.
Die kleinen flinken Lego-Roboter in unserem aktuellen Erasmus+-Projekt entwickeln sich prächtig. Sie können schon eine Menge Aufgaben erledigen und je nach Programmierung erweisen sie sich als sehr farbsicher.
Das Projekt-Treffen im Erasmus+-Projekt ROBOT in Spanien endete planmäßig mit einem anspruchsvollen Wettbewerb, den ehrgeizige Teams in mehreren Turnieren mit Bravour bestritten.
Auch am dritten Tag des Projekt-Treffens im Erasmus+-Projekt ROBOT stehen wieder die surrenden Roboterfahrzeuge im Mittelpunkt. Sie werden so programmiert, dass sie verschiedenfarbige Dosen aus dem Weg schieben.
Unser deutsches ROBOT-Team hat knifflige Aufgaben zu lösen, die den internationalen Arbeitsgruppen von den uns bereits gut bekannten, spanischen Gastgebern gestellt werden.
Nach einem frühen Flug und ersten Erfahrungen mit dem sonntäglichen Spanien begann mit dem heutigen Montag der erste Tag einer arbeitsreichen Woche für unsere deutsche Delegation im zweiten ROBOT-Projekttreffen im spanischen Crevillente...
Die Unterstützung des ROBOT-Projektes durch die Klassen verschiedenster Bildungsgänge erleichterte nicht nur die Vorbereitung des Projekttreffens, sondern ist auch ein Zeichen für das starke Interesse unserer Schüler an der Roboter-Thematik.
Sie surren und sausen, fahren vor und zurück, rechts herum und links herum, gerade Linien entlang, im Viereck und um Kurven, über einen Parcour und bald auch durch ein Labyrinth, sie piepen, lassen Star Wars Musik ertönen, blinken und sind einfach superbeweglich.
Die europäische Zusammenarbeit funktioniert bereits. Wie auf der ROBOT-Projektwebseite zu sehen, hat nach Abschluss des gemeinsamen Votings Joelles elegantes Logo gewonnen.
ROBOT – rescue, offer help, be a friend, open doors, take on Europe! Das WGB hat ein neues Europa-Projekt. Im Rahmen von Erasmus+ haben wir die Finanzierung eines weiteren multinationalen Austauschprojektes erhalten.
Im Rahmen eines zweijährigen internationalen Erasmusprojekts am Walter-Gropius-Berufskolleg sollen mit Hilfe der Technik von Lego Mindstorm EV3 autonom agierende Roboter aufgebaut und programmiert werden.
In diesem Jahr (14.06-20.06.2023) steht unsere Projektwoche unter dem Motto „Mensch sein“. Wir laden alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler ein, sich in verschiedenen Workshops mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Das Walter-Gropius-Berufskolleg nimmt in diesem Jahr am Abraham-Pokal teil und ermöglicht den Schüler:innen die Erarbeitung innovativer Projekte, die mehr Toleranz gegenüber anderen Kulturen, Religionen, Herkunft oder sexuellen Orientierungen schaffen sollen.
Die MK9, Metallbau im letzten Ausbildungsjahr, hat sich im Rahmen des „Abraham Pokals“ im Dezember 2022 mit dem Israelkonflikt auseinandergesetzt und ein Wissensspiel „Reise nach Jerusalem“ angefertigt.
Im Rahmen der Nikolaus-Aktion hat die SV des Walter-Gropius-Berufskollegs eine Spende von 400€ für das Tierheim Bochum gesammelt und persönlich überreicht!
Schülerinnen und Schüler der Ausbildungsvorbereitungsklassen besuchen die Steinwache in Dortmund: Das Abrahamjahr steht für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt zwischen den Religionen, ethnischen und sexuellen Identitäten.