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Walter-Gropius-Berufskolleg

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Beauty-Retusche

Im März führte die Klasse GY0G des beruflichen Gymnasiums für Gestaltung im Unterricht Grafik-Design/Fotografie bei Herrn Fromme in Zusammenarbeit mit den Studienpraktikanten Herrn Wenner und Herrn Krumnow ein professionelles Fotoshooting mit anschließender Beauty-Retusche durch. Die Ergebnisse sehen Sie hier.

1. Fotoshooting

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Die richtige Pose und das richtige Licht:

Professionelle Fotoshootings kennt ihr aus einschlägig bekannten Casting-Formaten aus dem Fernsehen. Dass das alles nicht so einfach ist, zeigte der erste Tag im Fotostudio.

Schwierig ist es, die richtige Pose zu fnden, so dass alles ganz natürlich aussieht. Deshalb wurden zunächst gemeinsam die Grundlagen der Porträtfotografie besprochen.

Aber nicht nur die Haltung des Models ist wichtig, sondern auch die perfekte Ausleuchtung. Grundlagen der idealen Beleuchtung im Studio wurden zunächst theoretisch erarbeitet und dann praktisch im Fotostudio umgesetzt. Dann hieß es: Bitte lächeln!

2. Retusche

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Nobody is perfect!

Professionelle Fotoshootings enden nicht mit dem Erstellen des Fotos, danach geht die Arbeit meistens nämlich erst richtig los.

Dem Anspruch "Nobody is perfect" gemäß wird eine professionelle Beautyretusche durchgeführt, so wie sie in der Werbefotografie Standard ist.

Mit Photoshop werden beispielsweise Hauttöne verändert, Hautrötungen entfernt, die Haut wird geglättet und Augenringe werden abgeschwächt. Für ein strahlendes Werbelächeln werden unter anderem die Zähne und die Augen aufgehellt. Am Ende ist also jeder ein Top-Model mit Porzellanhaut.

Ihr seht: Alles ist nur Fake!

3. Layout

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Fashion City - das fertige Cover

Am Ende werden die retuschierten Fotos in das vorbereitete Cover-Layout integriert und im Layoutprogramm InDesign weiter verarbeitet. Die Wortmarke Fashion City wird als Magazinname auf dem Cover plaziert, ebenso die einzelnen Headlines der entsprechenden Titelgeschichten. Zudem werden kleine grafische Elemente eingefügt, sodass Text und Bild eine sinnvolle Einheit ergeben.

Am Ende steht das fertige, professionelle Cover eines fiktiven Modemagazins: Fashion City.

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