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Besuch des Engelshauses in Wuppertal, einem sehr schönen und lehrreichen Museum für die frühindustrielle Revolution im Ruhrgebiet bzw. Bergischen Land.
Wie wurde früher gearbeitet? Welche Rolle spielte die Uhrzeit? Welche Bedeutung hatten Frauen und Kinder in dieser wichtigen Phase unserer gesellschaftlichen Entwicklung? Wie groß waren früher Städte? Was bedeutete die Dampfmaschine für diese Zeit? Warum mussten Kleinkinder 16 Stunden am Tag im Bergbau arbeiten? Was war ein Menschenleben wert? Wie war die Gesundheitspolitik damals? Wie alt wurde ein Mensch damals in dieser Gegend? Wie wurde produziert? Welche Maschinen gab es damals und wie entwickelten sie sich? Wie wohnten und lebten die Menschen damals? Gab es Sozialversicherungen? Welche Bedeutung hatten Tabak und Alkohol für die arbeitende Bevölkerung? Welche Rolle kam dabei der Politik zu? Wer konnte sich die in den Fabriken erzeugten Produkte überhaupt leisten?
Wie anstrengend war eigentlich die körperlich Arbeit damals? Können wir das heute noch leisten? Würden wir da überhaupt mitmachen? Welche Möglichkeiten gab es, sich diesem System zu entziehen?
Diese und noch viel mehr andere Fragen wurden bei diesem Museumsbesuch beantwortet.
Manchmal konnte die Betroffenheit nur schwer versteckt werden, meistens konnte man entsetzte und ratlose Gesichter sehen. Also die beste Vora
ussetzung, um sich dem Thema mit Interesse anzunehmen.
Als Bestandteil des Politik-, Wirtschafts- oder Gesellschaftslehreunterrichts sollte der Besuch des Engelshauses unbedingt eingeplant werden. Schulbücher können diese Informationen nicht annähernd gut präsentieren.
Der Eintritt ist für Klassen frei. Man sollte gut 3 Stunden für den Besuch einplanen. Natürlich ohne An- und Abreise.
Martin Rahe, Lehrer der GA9 in Politik, Wirtschaft und Sport
Fotos von Jonas Marr (GA 9)
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