Hauptstelle Ostring:
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30. Mai 1957: Am 30. Mai wurde der neu errichtete Hauptbahnhof in Betrieb genommen. Sein Empfangsgebäude gilt als einer der bedeutendsten deutschen Bahnhofs-Neubauten der 50er Jahre, dessen Wirkung von dem Foyer mit dem geschwungenen Stahlbetondach und der Glasfassade bestimmt wird.
Am Montag, dem 20.03.2017, ging es um 7.30 Uhr von Bochum mit dem Reisebus nach Dänemark. Bei Dauerregen erreichte der Bus Puttgarden. Mit der Fähre ging es weiter über die Ostsee nach Rødby (Dänemark). Von dort aus fuhr der Bus zum Zielort Gilleleje.
In einer Ferienanlage standen uns neun, gut ausgestattete Häuser als Unterkunft zur Verfügung.
Das schlechte Wetter hatte sich verzogen und bei leichter Bewölkung und Sonnenschein konnte das Schloss Kronborg, welches durch Shakespeares „Hamlet“ berühmt wurde, am Dienstagmorgen in Helsingør angefahren werden.
Mehrere historische Kanonen waren am äußeren Befestigungsring aufgestellt und beim Betreten dieses Bereiches ertönten aus Lautsprechern Donnerhall, militärische Befehle und Marschgeräusche. Im Inneren des Schlosses konnten großzügige Räume, Säle, historische Möbel, Kleidungen und Gemälde bestaunt werden. Nach der Schlossbesichtigung ging es wieder zurück nach Gilleleje, wo den Schülerinnen und Schülern der Nachmittag und der Abend zur freien Verfügung standen.
Am Mittwochmorgen ging es dann Richtung Schweden. Von Helsingør fuhr die Fähre nach Helsingborg.
Die erste, besuchte Stadt unseres Schwedentrips war Lund. Vom Kunstmuseum, welches sich direkt am Marktplatz von Lund befindet, wurde das Stadtgebiet erkundet. Ein botanischer Garten, eine historische Innenstadt, eine der feinsten und nördlichsten Universitäten Europas und der Dom von Lund konnten in der zur Verfügung stehenden Zeit besucht werden. Im Anschluss wurde die Fahrt nach Malmö fortgesetzt. Malmö hat zahlreiche große Plätze, breite Straßen und schmucke Boulevards. Überall ist viel Platz, selbst in der Innenstadt. Die Stadt ist deshalb auch ein Paradies für Fahrradfahrer. Malmö gilt als eine der zehn fahrradfreundlichsten Städte der Welt. Auch hier wurden bleibende Eindrücke gesammelt, die nach der Rückfahrt zur Ferienanlage, noch einige Stunden verarbeitet wurden.
Das Ziel am Donnerstag hieß Kopenhagen. Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus in den Bereich Nyhavn Kopenhagens. Auf einer anschließenden Kanaltour konnte die außergewöhnliche Architektur zahlreicher Gebäude bestaunt werden. Erwähnenswert ist aber auch die hervorragende architektonische Leistung, neue, moderne Gebäude in das historische Stadtbild zu integrieren. Die viel präsentierte und auch als Wahrzeichen Kopenhagens bekannte Statue der Meerjungfrau fiel mehreren Betrachtern sehr klein aus. Nach der Kanaltour hatten alle die Möglichkeit, Kopenhagen auf eigene Faust zu erkunden. Eine moderne, saubere Innenstadt mit vielen Einkaufsläden, Kaffees und Restaurants präsentierte sich bei strahlendem Sonnenschein. Auch hier fiel die Integration moderner Gebäude in das vorhandene Stadtbild auf.
Um 18.00 Uhr war ein Raum im Hard Rock Cafe Kopenhagens für die Schülerinnen und Schüler der Klassen FG5S und GA4 reserviert. Bei zünftiger Rock-Musik wurde dort das gemeinsame Abendessen eingenommen. Gegen 20.00 Uhr verließen wir dann die schöne Stadt Kopenhagen, denn es musste an diesem Abend noch einiges erledigt werden. Die Reinigung der Ferienhäuser stand an und es musste leider schon für die Rückreise gepackt werden.
Nach dem Check-Out am Freitagmorgen, ging es dann wieder Richtung Heimat. Gegen 21.30 Uhr trafen wir etwas müde, aber mit tollen Eindrücken aus Dänemark und Schweden, am Bochumer Hauptbahnhof ein. Alle Teilnehmer dieser Fahrt waren sich einig. Es war eine sehr schöne Klassen-fahrt mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten.
24.02.2023
Die MK9, Metallbau im letzten Ausbildungsjahr, hat sich im Rahmen des „Abraham Pokals“ im Dezember 2022 mit dem Israelkonflikt auseinandergesetzt und ein Wissensspiel „Reise nach Jerusalem“ angefertigt.
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Im Rahmen der Nikolaus-Aktion hat die SV des Walter-Gropius-Berufskollegs eine Spende von 400€ für das Tierheim Bochum gesammelt und persönlich überreicht!
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Schülerinnen und Schüler der Ausbildungsvorbereitungsklassen besuchen die Steinwache in Dortmund: Das Abrahamjahr steht für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt zwischen den Religionen, ethnischen und sexuellen Identitäten.
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Die möglicherweise skurrilste Weihnachtsdeko am Walter-Gropius Berufskolleg wurde in diesem Jahr in unserem Standort Hasselbrinkstraße in der Fachabteilung für Präparationstechnik erstellt und ausgestellt!
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Premiere bei den Präparatoren des Walter-Gropius-Berufskollegs: Die erste Klassenfahrt des Präparatoren-Bildungsgangs führte im September 2022 für vier Tage nach Leipzig, wo vom 13. bis zum 17. September die Berufstagung des Verbandes Deutscher Präparatoren stattfand.
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