Hauptstelle Ostring:
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Mehr Menschlichkeit, friedliches Zusammenleben und soziales Engagement: dafür steht die Kampagne "Humanitäre Schule" des Jugendrotkreuzes.
Sie besteht aus zwei Teilen. Zum einen aus dem Planspiel "h.e.l.p.", bei dem eine Lösung für einen fiktiven Konflikt im Bereich des Humanitären Völkerrechts gefunden werden soll. Im Anschluss wird ein individuell ausgewähltes humanitäres Projekt organisiert und umgesetzt. Die Schule erhält hierfür eine Auszeichnung im Rahmen einer Zertifizierungsfeier.
Und so sieht es im Detail aus:
Wo liegt denn Lufar?
Da tut sich was an der Karl-Friedrich-Straße
„Lufar“, „Malea“, „Nongi“, „Bonin“, … - Donnerstag, den 20. Mai 2021, spielt sich im Foyer unserer Schule am Standort Karl-Friedrich-Straße Merkwürdiges ab.
Namen gänzlich unbekannter Staaten kennzeichnen Tische im großen Rund, als wäre hier eine internationale Konferenz im Gange. Und irgendwie ist dem auch so. Da steht auch noch „Deutschland“, „UN“ und „IKRK“ (Internationales Komitee Rotes Kreuz). Was ist hier los?
Im Rahmen einer Kampagne „Humanitäre Schule“ führt die Klasse GA0 der Gestaltungstechnischen Assistent*innen ein Planspiel durch.
Die Schüler*innen, angeleitet von ihrem Kommilitonen Felix Reinert, schlüpfen in verschiedene Rollen in einem internationalen Konflikt um Macht, Ressourcen und Armut und suchen Wege nach Lösungen.
Entwickelt wurde dieses Planspiel namens h.e.l.p. vom Jugendrotkreuz. Und sie weisen darauf hin, "dass nicht nur in entferntesten Regionen, sondern selbst in unserer Gesellschaft … häufig Spannungen und Probleme bestehen. … Dabei ist die Bereitschaft zu Kompromissen, zum Miteinander und zu Toleranz gegenüber Mitmenschen von ganz entscheidender Bedeutung".
Und so hat sich die Klasse GA0 ein solidarisches Projekt sozusagen "vor der Haustür" vorgenommen: Mit Hilfe der erworbenen gestalterischen Kompetenzen wird der ambulante Kinderhospizdienst „Löwenzahn“ in Bochum unterstützt. Die Klasse hatte dazu Kontakt aufgenommen - und bekam drei Wochen nach dem Planspiel Besuch von Frau Schiereck und Frau Wachkamp von Löwenzahn. Und jetzt arbeiten die Schüler*innen an Stofftaschen, bedruckt mit gemalten Bildern von "Löwenzahn"-Kindern. Auf die Ergebnisse sind wir jetzt schon gespannt!
13.02.2024
Der deutsche Jude Shai Hoffmann besucht Schulen, um mit Schülern über den Nahostkonflikt zu sprechen. Nach der Zeugnisausgabe bleiben
rund 30 Schülerinnen und Schülerdes Walter-Gropius-Berufskollegs am vergangenen Freitag länger. Der Grund: Ein Jude und eine Deutsch-Palästinenserin kommen zu Besuch, um mit ihnen über den Nahostkonflikt zu sprechen.
29.01.2024
Am 15.01.25 machten sich sechs angehende präparationstechnische Assistenten des Fachbereichs Medizin auf die Reise nach Halle / Saale, um dort der Einladung des Instituts für Anatomie und Zellbiologie zu folgen und bei der Aufarbeitung historischer Nasspräparate aus den Meckelschen Sammlungen zu unterstützen.
Weiterlesen … Was man mit 200 Litern Alkohol in einer Woche machen kann...10.11.2023
Vom 18. September 2023 bis zum 29. September 2023 haben die Klassen der Ober- und Mittelstufe des Bildungsgangs der Präparationstechnik an einer Auslandsmobilität nach Salzburg teilgenommen. Die Fahrt wurde durch das Förderprogramm ERASMUS unterstützt.
Weiterlesen … Präparationstechnische Assistenten erleben Salzburg14.08.2023
Auch in diesem Jahr fand wieder die Projektwoche an unserem Standort in Bochum-Weitmar statt. Dieses Mal stand das Thema "Mensch sein" im Fokus der angebotenen Workshops.
Weiterlesen … Projektwoche - Mensch sein20.06.2023
Nach Beendigung der Ausbildung zum Tischler ging für mich direkt das Abenteuer Portugal los: über Erasmus+ verbringe ich knapp 7 Monate in der Nähe von Lissabon und arbeite in einer Tischlerei. Die Tischlerei baut überwiegend Tiny Häuser.
Weiterlesen … Erasmus+: Als Tischler arbeiten in der Nähe von Lissabon