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Walter-Gropius-Berufskolleg

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Schüler diskutieren mit der Bochumer Politikerin Svenja Ludwig

Politik vor Ort – Kommunalwahl 2014

Worum geht es in der aktuellen Kommunalwahl? Über welche Themen streiten die Parteien im Rat der Stadt und welche Ziele und Projekte sind für die Zukunft Bochums wichtig?

Wie können Jugendliche Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen? Welche Chancen haben junge Erwachsene, ihre Interessen selbst in die Hand zu nehmen und sich politisch Gehör zu verschaffen? Was tragen politische Jugendorganisationen dazu bei, die Interessen von Jugendlichen besser zu vertreten? Wie steht es mit der Freiheit, von der offiziellen Parteilinie abweichende Meinungen zu vertreten?

Wie wird man Politiker/in und kann man „Politik files/wgb/Nachrichten/News-Bilder2014/Europa_nach_der_Wahl/sl_2.jpgmachen“ lernen?

Das waren einige der Fragen, über die Schülerinnen und Schüler der GY3G und GY2G anlässlich der Kommunalwahl 2014 mit der Nachwuchspolitikerin Svenja Ludwig aus Bochum diskutierten. Bei ihrem Besuch am Walter-Gropius-Berufskolleg schilderte Svenja Ludwig ihren Weg in die Politik und gab einen Einblick in die Arbeit der Jusos, der Jugendorganisation der SPD, in der sie sich engagiert. Wie Politik funktioniert, konnte Svenja Ludwig zum Beispiel erleben, als sie ein Jahr lang im Rahmen eines Mentorenprogramms der SPD die aus Bochum stammende Präsidentin des Landtags NRW, Carina Gödecke, bei ihrer Arbeit begleiten konnte.

Svenja Ludwig studiert an der RUB Evangelische Religion und Sozialwissenschaften und bekleidet mit 27 Jahren bereits mehrere politische Ämter. Sie ist Vorsitzende der Jusos Bochum und Mitglied im Bundesvorstand. Auch als Studentin ist sie aktiv und setzt sich als Vorstandsmitglied der Juso-Hochschulgruppe an der RUB für die Interessen der Studierenden ein. Als sachkundige Bürgerin im Rat der Stadt Bochum kümmert sie sich u.a. um das Thema Umwelt. Sie setzt sich für die Idee eines kommunalen Jugendparlaments ein, in dem die Anliegen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zur Sprache kommen.

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Die Zeit reichte kaum aus, um alle Fragen der Schülerinnen und Schüler zu beantworten. Es sind weitere Diskussionsrunden und ein Besuch des Landtags in Düsseldorf geplant, um die „Politik vor Ort“ genauer unter die Lupe zu nehmen.

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